Gegen 13.30 Uhr starten wir bei 150 C zu unserem
ersten Landgang auf Jeju in Südkorea. Zuerst müssen wir mit dem Pass zum
Facecheck. Nicht alle Mitarbeiter der Touristeninfo im Terminal sind gleich fit
in der englischen Sprache. Sie schreiben uns auf Koreanisch auf, wo wir hin
wollen. Am ATM-Geldautomaten im Terminal können wir kein Geld ziehen, da alles
auf Koreanisch ist. Also müssen wir Geld wechseln. Währung ist der koreanische
WON (1 KRW = 0,00078 € bzw. 1 € = 1286 KRW).
Mit einem Taxi fahren wir für 3000 Won in die Stadt zum
Dongmun traditional Market. Hier werden die Waren sehr ordentlich präsentiert.
Auf den ersten Blick scheint der Markt nur aus Mandarinen zu bestehen, auch
getrocknete Mandarinenscheiben mit Schokolade, Brotaufstrich….
Überall kann man
probieren, alles ist sehr appetitlich und sauber. Die Mandarinen von hier
schmecken ausgezeichnet. Weitere Produkte sind Fleisch vom schwarzen Schwein,
getrockneter Fisch, Algen, Süßes und auch viel zu essen, aber auch Kleidung,
Schuhe, Plastik- und Haushaltwaren.
Als Souvenirs gibt es hier kleine Figuren
aus Vulkangestein, die alte Männer darstellen. Diese Statuen (Harubangs), die
Schutzgottheiten darstellen, sieht man überall auf der Insel.
Zum Gwandeokjeong Pavillion gehen wir zu Fuß mit Hilfe eines
Einheimischen, dem wir unser Ziel auf Koreanisch zeigen. Er begleitet uns bis
zum Eingang bringt (Eintritt: 1500 Won). Es handelt sich um Regierungsgebäude
aus dem 15. Jh.
Zu Fuß gehen wir weiter zur Tap-dong Street mit vielen
Geschäften, die zum Teil sehr laut und marktschreierisch sind – wie in Naha/Japan.
Da die Geschäfte wie bei uns sind, und nicht traditionell, gehen wir noch zur
Uferpromenade. Es gibt aber keinen Strand.
Zum Schiff zurück fahren wir mit einem Taxi.
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